ES GIBT VIEL ZU TUN - HAU'N WIR AB.: [Die Untersuchung]

Presented at 31C3 (2014), Dec. 29, 2014, 6:30 p.m. (60 minutes)

Eine Mietwohnung ist seit circa 20 Jahren verlassen, ihr Bewohner nicht auffindbar. Unveränderte Möblierung, Ausstattung und persönliche Hinterlassenschaften sind jedoch noch vorhanden und unberührt. Anhand dieser Situation verhandeln Besucher*innen in einem künstlerisch-technischem Reallabor die Grenzen von Neugier und Voyeurismus. Ihr Verhalten wird für die Öffentlichkeit künstlerisch reflektiert und inszeniert. Auf dieser Grundlage wird die Frage nach der Möglichkeit empathischer Wahrnehmung über digitale Kanäle aufgeworfen und zur Diskussion gebracht.

Presenters:

  • Eva Olivin
    Wir sind zwei junge Kunstschaffende, die Kunst als einen Freiraum begreifen, der Themen und Tabus auf vielfältige Weise in den Fokus rücken und unmittelbar spür- und sichtbar werden lassen kann. In Zusammenarbeit mit dem Chaostreff Chemnitz, Freifunk Chemnitz und Aktivisten des Sublab Leipzig arbeiten wir seit Ende 2013 an einem Projekt, das sich mit der konkreten Erfahrbarkeit von Empathie durch technische Instrumente auseinandersetzt.
  • Robert Verch
    Wir sind zwei junge Kunstschaffende, die Kunst als einen Freiraum begreifen, der Themen und Tabus auf vielfältige Weise in den Fokus rücken und unmittelbar spür- und sichtbar werden lassen kann. In Zusammenarbeit mit dem Chaostreff Chemnitz, Freifunk Chemnitz und Aktivisten des Sublab Leipzig arbeiten wir seit Ende 2013 an einem Projekt, das sich mit der konkreten Erfahrbarkeit von Empathie durch technische Instrumente auseinandersetzt.

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